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[no] NIGHTSHIFTS
AT KÖRBER STUDIO


EIN INSTALLATIVES FRAGMENT DER ARBEIT “NIGHTSHIFTS ON BEATRICE” ENTWICKELT FÜR DAS KÖRBERSTUDIO 2022 AM THALIA THEATER HAMBURG

AUSGEZEICHNET MIT DEM PUBLIKUMSPREIS





 

LABELS:



PUBLIKUMSPREIS // DURATIONAL // ABSCHLUSSARBEIT //  INSTALLATIVES FRAGMENT // TEXT: REAL LIFE UND EINIGE BEST OF FRAGMENTE AUS FILM, FUNK, FERNSEHEN UND LITERATUR // WARUM UND WIE EIGENTLICH NOCH ARBEITEN // SERVICE // IMMERSIVE VERBINDUNGEN // SEHNSUCHT IM DINER // ENTTÄUSCHUNG AM FILMSET // HOFFNUNG AUF DEM PFAHL // ERZÄHLEN  //PRODUKTIONSMASCHINEN  UND GROSSE GESTEN // NOW I AM WORKING THE NIGHTSHIFTS AT KÖRBER STUDIO AND I GO TO BED TO RISE




WHATS INSIDE:


David
Hallo, schön dass ihr in unserem installativen Fragment der Arbeit “Nightshifts on Beatrice” vorbeischaut. Also eigentlich wäre das hier so ca. 6 mal 13 Meter gross gewesen und hier würden ...6 normale und nochmal 6 kleine Tische also im ganzen ...also 12 Tische stehen. Und am Anfang wäre Brandy gekommen und hätte gesagt “Hey welcome at Beatrice. Wie viele Personen seid ihr?” Und dann hätte sie euch zum Tisch gebracht.

Susanne
Hallo mein Name ist Susanne und ich bin heute für euch da. Darfs denn schon was zu trinken sein?


Annabelle

Ich würde gerne nochmal Flash Dance machen. Können wir das nochmal anbieten? Das finden die Menschen in Hamburg doch bestimmt auch gut! Und danach brauche ich mal ne Pause.


David
Verdient Susanne eigentlich schon wieder viel mehr Geld als wir? Warum bekommt Susanne immer mehr Geld? Das sind immerhin ... warte mal also zweimal 6 Stunden Performance und die Pausenzeiten sind auch irgendwie nicht geregelt.



WHAT DID WE TRY:



Zwei Tage lang eine Art «MESSESTAND» zu betreiben und insofern zu bespielen, dass wir die Menschen dazu einladen sich von uns erzählen und erklären zu lassen, was die “Original-Arbeit” war, was wir mitgebracht haben, was nicht vor Ort ist und wie das alles so funktioniert hat im Beatrice. Nebenbei vielleicht noch herauszufinden, was ein installatives Fragment ist und inwiefern das, was wir hier machen auch wieder etwas über Arbeit erzählen kann. Also eigentlich performatives mäandern zwischen Gastro-Dienstleistungen, kollektivem Erinnern, Impulsvorträgen und Show-Einlagen.


WHO DID IT:



SPIEL: Susanne Abelein, David Attenberger und Annabelle Sersch, Elisabeth Fritsch & Fynn Malte Schmidt 
 
TECHNIK: Carlo Rasseli & Lukas Keller


BÜHNE: Elisabeth Fritsch

REGIE: Fynn Malte Schmidt

Mark