Zwei Tage lang eine Art «MESSESTAND» zu betreiben und insofern zu bespielen, dass wir die Menschen dazu einladen sich
von uns erzählen und erklären zu lassen, was die “Original-Arbeit” war, was wir
mitgebracht haben, was nicht vor Ort ist und wie das alles so funktioniert hat
im Beatrice. Nebenbei vielleicht noch herauszufinden, was ein installatives Fragment ist und inwiefern das, was wir hier machen auch wieder etwas über Arbeit erzählen kann. Also eigentlich performatives mäandern zwischen Gastro-Dienstleistungen, kollektivem Erinnern, Impulsvorträgen und Show-Einlagen.