ME!ME!ME!︎



GEWINNSPIEL:︎



PORTFOLIO:︎



AHA...NEXT!🧹️




BEE AWARE





 

TAKE A LOOK:




LABELS:



KURZSTÜCK // SOLOPERFORMANCE // 30 MINUTEN // TEXT: PROZESSBERICHTE UND ZITATE // WISSENSCHAFT UND KUNST // EXPERTENTUM // BIENEN // ICH UND DIE WELT // IDEALISMUS




WHATS INSIDE:


Ausschnitt aus dem Teil “Bee more than honey, honey”:

Spieler unterbricht sich selbst nach drittem Infoabschnitt!

„Okay danke, erstmal bis hier“

Reaktion abwarten – Kostüm ausziehen

Einspieler:

Der Zweck des Kunstwerks ist die Bestimmtheit des Unbestimmten. In seinen Konfigurationen kann es zum Vorschein bringen, was in der alltäglichen wie der wissenschaftlichen Weltkenntnis unsichtbar bleiben muss: das unentwirrbare Geflecht von Bindungen und Begehrungen, die uns im Hintergrund unserer vordergründigen Gewissheiten und Gewohnheiten bestimmen und bewegen.
Die Kunst verweigert den Überblick am nachdrücklichsten dort wo wir meinen, einen Überblick zu haben. Sie verführt uns dazu, ins Halbdunkel unseres Wissens zu blicken.
Nicht nur die Natur geht über unseren Horizont, auch die Kunst kann ihn überschreiten. In den besten Fällen lässt sie uns unsere Blindheit sehen.


WHAT DID I TRY:



Die Quadratur des Kreises.

Ich habe mich 6 Wochen lang ernsthaft mit dem Thema Bienensterben auseinandergesetzt. Ich habe viel gelesen, mehrmals mit Wissenschaftler*innen gesprochen und einen Imker interviewt. Nur um mir und meinem Publikum während der Performance zu beweisen, dass es vollkommen sinnlos ist, wenn ich mich als Künstler zum Experten mache. Oder?
Also gut, ganz so sinnlos, wie es scheint, war es am Ende ja doch nicht...oder?


WHO DID IT:



MENTORING: Boris Nikitin, Lucie Tuma, Gunda Zeeb und Christopher Kriese

SPIEL UND KONZEPT: Fynn Malte Schmidt


Mark